top of page

Kurz vor dem Ziel: Schweizer Helfer machen in Russland erneut Grenzerfahrungen

Elias und Marcel fahren für einen guten Zweck mit einem Krankenwagen in die Mongolei. Den beiden bleibt auch kurz vor dem Ziel nichts erspart: Nach einem Verhör in Russland müssen sie 21 Stunden an der Grenze zur Mongolei ausharren.

Elias Ettlin und Marcel Leuenberger sind unterwegs in die Mongolei – mit einem Krankenwagen. In der Hauptstadt Ulan Bator angekommen, übergeben die beiden Schweizer das Fahrzeug einem Hilfswerk. Die beiden sind fast am Ziel. Nach den Querelen mit der Polizei in Kasachstan durchqueren sie Russland. Doch auch dort kommen sie erneut mit Uniformierten in Kontakt, die Busse fällt äusserst milde aus: acht Franken.

21 Stunden warten

An der Grenze zur Mongolei erwartet die beiden die nächste – und hoffentlich letzte – Geduldsprobe auf ihrer Reise: geschlagene 21 Stunden warten sie, bis sie endlich in ihr Zielland einreisen können.

Empfohlene Einträge
Aktuelle Einträge
Archiv
Schlagwörter
Folgen Sie uns!
  • Facebook Basic Square
  • Twitter Basic Square
  • Google+ Basic Square
bottom of page